Was die Musik die Wirtschaft lehren kann

Am 27. August wird es in Alpbach im Rahmen des Kulturprogramms des Europäischen Forums Alpbach 2013 einen außergewöhnlichen Abend geben. Miha Pogačnik, Violinvirtuose und Visionär, wird mit Willibald Cernko, dem Vorstandsvorsitzenden der Bank Austria über die Verbindung zwischen Kunst und wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Themen unserer Zeit diskutieren und nach neuen Perspektiven suchen.

Ich habe Miha schon einige Male bei seinen dynamischen, hoch emotionalen Vorträgen erlebt, unter anderem in Schloß Borl, Slovenien – ein kurzer Ausschnitt dieses Ereignisses ist hier nachzuhören:

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Die Vortragsperformance „Was die Musik die Wirtschaft lehren kann“  verspricht also für das Publikum musikalischen Genuss, aber auch überraschende Gemeinsamkeiten von Musik und Prozessen im Management: die Dynamik des Umfelds, das brennen für etwas Neues, das fließen lassen, die Umwege zur Lösung.  Im Guardian, London, war einmal zu lesen “Miha Pogačnik is an artist who is making hard-nosed executives turn to the world of creative talent in a pragmatic effort to improve efficiency.”

In der Diskussion wird Miha den Managern also vermitteln, dass eine neue Form von Beziehung zwischen Kunst und Wirtschaft kühne Visionen möglich macht. Künstler zeichnen sich durch Leidenschaft, Mut, Ideenreichtum und Vorstellungskraft aus. Genau das sind zentrale Fähigkeiten um Wachstum und Nachhaltigkeit in der Wirtschaft zu sichern.

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